MAYEN-KOBLENZ

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Politischer Aschermittwoch mit Kurt Beck

Veröffentlicht am 13.03.2011 in Pressemitteilung


Hochstimmung im Saal der Königsbacher Brauerei in Koblenz. Die Prominenz der rheinland-pfälzischen SPD hatte zum traditionellen Politischen Aschermittwoch mit Heringsessen eingeladen, und es kam, was Rang und Namen hatte. Ganz besonders herzlich begrüßte zunächst Wirtschafsminister Hendrik Hering den Landtagsabgeordneten Clemens Hoch als SPD Kreisvorsitzenden Mayen-Koblenz und seinen SPD Landtagskollegen Dieter Klöckner.

„Gemeinsam haben wir in den vergangenen Jahren manche Schlacht für die Region geschlagen“, erklärt Hoch und erinnerte an die gemeinsamen Themen Konversion, Hilfen für den Mittelstand, Strukturinvestitionen und aktuelle die Sicherung der Mendiger Lavakeller und vieles mehr.“ Mit von der Partei war auch die SPD Landtagskandidatin Marina Stieldorf aus Mayen und mir ihr über 100 Genossinnen und Genossen aus dem Landkreis.

Viel Zeit für einen Plausch blieb den Politikern nicht. Nachdem Hendrik Hering die Gäste im prall gefüllten Saal begrüßt und Staatssekretär Roger Lewentz sein Grußwort gesprochen hatte, feierten die Gäste den Ministerpräsidenten des Landes, Kurt Beck, mit einem frenetischen Begrüßungsbeifall. Kurt Beck sprach von den Erfolgen der rheinland-pfälzischen SPD in den vergangenen Jahren und Clemens Hoch befand: „Es ist eine Bilanz, die sich sehen lassen kann. Wir haben in Rheinland Pfalz einen Zuwachs an Beschäftigung von 12,5 Prozent im vergangenen Jahr und sind damit Spitzenreiter in Deutschland“, zitierte er Beck. 4,5 Prozent Wachstum habe das Land außerdem zu verzeichnen. „Durch den Fleiß der Menschen und eine vernünftige Wirtschaftpolitik“ sei dies gelungen. Eine „blitzsaubere Bilanz“ könne auch Hendrik Hering mit seinem Wirtschaftsressort vorweisen. Kein Grund also, sich zu verstecken.

Dieter Klöckner und Clemens Hoch bekräftigten, die SPD habe nicht nur Wort gehalten vor allem in Sachen Bildung, sondern ihr Versprechen zum Beispiel beim Ausbau der Ganztagsschulen mehr als erfüllt. „Wir gehen diesen Weg weiter“, erklärte Hoch. „Kurt Beck hat ein hervorragendes Team in Mainz, das einen wirklich guten Job macht. Wir wünschen uns sehr, dass die Wählerinnen und Wähler uns am 27. März die Möglichkeit geben, unsere Arbeit fortzusetzen. Ein weiteres dickes Brett gilt es in Sachen Energiepolitik noch zu bohren. Es kann nicht sein, dass wir in Deutschland weiter zugunsten der vier Stromgiganten eine ökologisch und wirtschaftspolitisch unverantwortliche Politik zulassen, die die sinnvolle Entwicklung hin zu dezentralen Versorgungsstrukturen verhindert und damit vor allem dem Mittelstand langfristig schadet.“

Homepage Ein Hoch für Rheinland-Pfalz - Clemens Hoch ::.

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