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„Trotz der 100 Jahre kein bisschen Müde“  Die SPD Urbar wählt einen neuen Vorstand. 

Veröffentlicht am 22.09.2019 in Allgemein

Urbar. Die SPD in Urbar hat in ihrer Mitgliederversammlung mit Sebastian Strauß ein neues Mitglied begrüßt und einen neuen Vorstand gewählt. Erneut wurde die Urbarer Ortsbürgermeisterin Karin Küsel als Vorsitzende bestätigt. Ihr zur Seite steht nun als stellvertretende Vorsitzende Isabelle Blonski. Die Mutter von zwei Kindern arbeitet als Technische Zeichnerin und ist Mitglied des RegionalElternBeirats Koblenz und LandesElternBeirats Rheinland-Pfalz. Kassiererin ist weiterhin die  Steuerfachangestellte Heike Trees, die seit vielen Jahren kommunalpolitischen Sachverstand einbringt. Als Beisitzer wurden Gerhard Schikowski, Thomas Kirsch, Jens Jendricke und Ulrike Stahlschmidt gewählt.

In ihrem Rechenschaftsbericht führte Karin Küsel die Themen und Veranstaltungen des Kommunalwahlkampfes auf und dankte den Aktiven, die bei der Erstellung der Printprodukte, den Veranstaltungen und Verteilaktionen mitgeholfen haben. „Ohne den vielen ehrenamtlich helfenden Mitgliedern und Freunden der SPD wäre ein solches Ergebnis nicht möglich gewesen.“, dankte Karin Küsel. 

In dem Bericht schaute die Bürgermeisterin der Ortsgemeinde auf die aktuelle  kommunalpolitische Arbeit und freute sich über Anregungen aus der Runde. So wurden Themen, wie der Neubau des Jugendtreffs, der Ausbau der Arenberger Straße, die Zukunft des Gebäudes „Alter Kindergarten“, die Umgestaltung des Friedhofs und die Unterstützung der BI „Pro Erdkabel“ besprochen. Ein wichtiger Punkt für die Zukunft des Ortes, der angesprochen wurde, ist die Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes. „Mein Ziel ist es, unseren nachfolgenden Generationen Flächen vorzuhalten, damit sie die Möglichkeit haben, ihre Zukunft zu gestalten.“, erklärt Küsel. Das bestehende Gewerbegebiet sollte nach dem Wunsch der SPD moderat wachsen, um die bestehende Infrastruktur im Ort erhalten zu können. Die Umsetzung eines Bebauungsplanes zur Wohnbebauung z.B. am Hüttenberg ist allerdings bei der SPD in Urbar kein Thema. Sie ist überzeugt, dass vorrangig Baulücken geschlossen werden und keine neuen Flächen versiegelt werden sollen. Da zudem noch nicht klar ist, was durch die Bebauung der Fritschkaserne auf Urbar zukommt, sollten nicht noch zusätzlich Probleme bereitet werden. Eine aktuelle Wohnbebauung  würde durch Versiegelung, stärkeren Verkehr und zusätzlich nötiger Infrastruktur den Ort zu stark belasten. Ein weiteres Thema des Abends war die Vorbereitung der 100 Jahrfeier der Urbarer SPD, die am 16. November stattfindet. 

                                                                                              Pressemitteilung der SPD Urbar


 

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