MAYEN-KOBLENZ

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Jugendparlament für Andernach, die Region und den Kreis

Veröffentlicht am 31.05.2009 in Pressemitteilung

Ein Jugendparlament für die Stadt Andernach, die Ortsgemeinden, Städte und Verbandsgemeinden der Region und den Kreis Mayen-Koblenz könnte Wirklichkeit werden, zumindest wenn es nach dem Willen der jungen Sozialdemokraten um Lars Hörnig und Marc Ruland geht. Sie setzen sich für mehr Jugendpartizipation ein.

„Junge Menschen wollen und sollen über ihre Belange mitentscheiden können. Wir wollen endlich ein Jugendparlament in Andernach, der Region und im Kreis Mayen-Koblenz“, so der Spitzenkandidat der jungen Sozialdemokraten im Kreis Mayen-Koblenz für die Kommunalwahl, Marc Ruland, der auf Platz 8 für den Andernacher Stadtrat und auf Platz 11 für den Kreistag kandidiert. „Es gibt gute Vorbilder in Rheinland-Pfalz, warum soll dies nicht auch hier möglich sein.“

Ähnlich sieht dies Lars Hörnig, der auf Platz 5 für die SPD für den Andernacher Stadtrat kandidiert und seit 5 Jahren jugendpolitischer Sprecher der SPD-Stadtratsfraktion ist: „In den von uns geforderten Jugendparlamenten können Jugendliche ihre Interessen gegenüber den jeweiligen Gemeinden selbst vertreten und mitentscheiden, über Fragen der Jugendarbeit, Jugendtreffs, der Ferienfreizeiten, der Schulhofgestaltung, zu Freizeitanlagen oder Radwegen ebenso wie auch zu Problemen des Umweltschutzes. Dieses Gremium soll von Vertretern der Schülervertretungen, der Jugendverbände und Jugendabteilungen der Vereine und sonstigen interessierten Jugendlichen besetzt werden. Wir können uns zur Stärkung des Demokratieverständnisses auch Wahlen in den Schulen vorstellen.“

Die Sozialdemokraten werben mit ihren jungen Kandidaten für die kommunalen Parlamente damit, dass nur sie die richtige Mischung aus jungen und bewährten Kandidaten für die kommunalen Parlamente bieten: So kandidieren für den Andernacher Stadtrat als junge Kandidaten: Lars Hörnig auf Platz 5, Dr. Jens Groh auf Platz 7, Marc Ruland auf Platz 8, Marion Bermel auf Platz 12, Ömer Anamur auf Platz 17, Marina Zimmermann auf Platz 24 und Sven Roedig auf Platz 26. „Nur die SPD kann somit die Interessen von Jung und Alt in unserer schönen Bäckerjungenstadt gerecht vertreten“, ist sich der Spitzenkandidat der Sozialdemokraten Clemens Hoch sicher und ergänzt, „bei den anderen Parteien fehlt es an jungen Alternativen!“.

„Schaut man sich die Kreistagsliste der CDU an, so fällt auf, dass unter den ersten 30 Plätzen niemand jünger ist als 33 Jahre. Wir haben dagegen eine junge Alternative mit Marc Ruland auf Platz 11, Dr. Jens Groh auf Platz 13 und Clemens Hoch, MdL auf Platz 24, zu bieten“, so Sven Roedig, Pressesprecher des SPD-Nachwuchses.

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