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Fickler, Bartels, Koch und Wiesemann-Käfer (SPD) begrüßen ergänzendes ÖPNV-Angebot in Eich, Kell und Namedy durch ANDI

Veröffentlicht am 24.03.2014 in Pressemitteilung

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Auch in der Kernstadt gibt es Verbesserungen durch Verdichtung der Regionallinie 335

Andernach. Die SPD-Ortsvorsteherkandidaten für die Stadtteile Namedy, Miesenheim, Kell und Eich, Arthur Fickler, Axel Bartels, Petra Koch und Ulla Wiesemann-Käfer, begrüßen die geplante Erweiterung des städtischen Linienverkehrs durch die Stadtwerke Andernach ausdrücklich. Dieser ermögliche insbesondere den Menschen in den Stadtteilen eine bessere und sichere Anbindung an die Kernstadt.

„Wir freuen uns darüber, dass die Erreichbarkeit der Kernstadt auch von Namedy aus künftig durch das ANDI-Taxi verbessert werden soll, und hoffen auf eine schnelle Genehmigung durch den LBM.
Zudem ist geplant in Eich und Kell die Sonntagsverbindungen der Regionalbuslinie 310, die im vergangenen Jahr durch die Rhein-Mosel-Verkehrsgesellschaft gestrichen wurde, nunmehr durch einen Einsatz des Anruf-Sammel-Taxis (ANDI) zu vier Zeiten an Sonn- und Feiertagen zu ersetzen. Durch die geplanten Maßnahmen kann gewährleistet werden, dass insbesondere Seniorinnen und Senioren, aber auch junge Menschen, die über keinen Führerschein oder Auto verfügen, problemlos von den Stadtteilen in die Kernstadt gelangen. Die Anbindungen sollen vorerst probeweise bis Oktober eingerichtet und bei ausreichender Nutzung durch Bürgerinnen und Bürger dauerhaft bestehen bleiben.

Zudem gibt es auch Verbesserungen in der Kernstadt durch die Verdichtung der Regionalbuslinie 335. So wird einmal pro Wochentag eine halbstündige Anbindung der Einkaufswelt und des Friedhofs neu geschaffen. „Als Sozialdemokraten werden wir uns auch weiterhin dafür einsetzen, Mobilität und eine gute öffentliche Infrastruktur zu erhalten“, so Fickler, Bartels, Koch und Wiesemann-Käfer.

Aus Sicht des SPD-Vorsitzenden Marc Ruland muss der Landkreis seine Bemühungen für ein gutes ÖPNV-Angebot erheblich verstärken. „Es gibt in Rheinland-Pfalz vergleichbare Landkreise, die den Bürgerinnen und Bürgern ein deutlich breit gefächertes und umfassenderes ÖPNV-Angebot ma-chen. Gerade mit Blick auf den demographischen Wandel muss der Landkreis hier aktiver werden. Wenn schon bis jetzt nur ein dünnes Angebot in die Stadtteile besteht, dann will ich mir nicht vor-stellen, wie es in den ländlichen Verbandsgemeinden aussieht. Es ist gut, dass die Stadt Andernach und die Stadtwerke hier die Kohlen aus dem Feuer holen und für diese Verbesserungen sorgen.“

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