MAYEN-KOBLENZ

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Hoch & Ruland: „Die Kita „Rasselbande“ ist ein Mehrwert für unsere Stadt

Veröffentlicht am 06.09.2020 in Pressemitteilung

Chef der Staatskanzlei, Clemens Hoch, und der Mayen-Koblenzer Landtagsabgeordnete, Marc Ruland, begrüßen die Eröffnung der Betriebskindertagesstätte 

 

Mitte August 2020 nahmen Staatssekretär Clemens Hoch und Marc Ruland, MdL, an der feierlichen Eröffnung der Kindertagesstätte „Rasselbande“ der Firma thyssenkrupp Rasselstein teil. 

Die moderne Kindertagesstätte ist unter anderem dem starken Einsatz und dem großen Engagement des damaligen Betriebsrates zu verdanken. Auch Staatssekretär Clemens Hoch und Marc Ruland, MdL, haben sich für den Bau der Kita und die bewilligten Förderungen eingesetzt. 

„Wir begrüßen es sehr, dass thyssenkrupp Rasselstein als der größte Arbeitgeber in Andernach und der Region, einen Betriebskindergarten eröffnet hat. Die Betriebskindertagesstätte stellt somit einen weiteren weichen Standortfaktor für das Unternehmen dar, denn die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um einiges erleichtert. Auch der Unternehmensstandort in Andernach wird durch den Betrieb der Kita gesichert. Zudem bietet die Kita weitere frühkindliche Bildungschancen für unsere Stadt, denn nicht nur Kinder von Mitarbeitern des Unternehmens, sondern auch Kinder der Stadt Andernach dürfen den Kindergarten besuchen.“, so der Mayen-Koblenzer Landtagsabgeordnete Marc Ruland und Chef der Staatskanzlei, Clemens Hoch. 

Clemens Hoch fügt an: „Wir bedanken uns bei allen, die die Entscheidung getroffen haben dieses tolle Bauprojekt umzusetzen und denen, die sich daran beteiligt haben. Das Konzept ist großartig – hier wurde nicht gekleckert. Wir wünschen den Erziehern und Erzieherinnen alles Gute und viel Erfolg mit der „Rasselbande“!“

In Rheinland-Pfalz ist, durch das Engagement der SPD, die Kinderbetreuung in Kindertagesstätten gebührenfrei. Auch der Kitabesuch von zweijährigen Kindern ist seit Anfang des Jahres gebührenfrei. Dies erweist sich nicht als selbstverständlich, konservative Mitbewerber haben diesbezüglich anderweitige Vorschläge in der Vergangenheit geäußert. 

„Eltern zahlen in anderen Bundesländern für die Kitabetreuung eines Kindes rund 300 Euro pro Monat. Rechnet man diesen Betrag auf ein Jahr hoch, ergibt sich eine Summe von 3.600 Euro. Diesen Betrag haben Familien in Rheinland-Pfalz am Ende mehr in der Tasche. Das ist ein großer Erfolg für die rheinland-pfälzische SPD und eine finanzielle Erleichterung für Familien. Uns liegt es am Herzen, dass jedes Kind die gleichen Bildungschancen hat.“, so Ruland. 

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