Hütten und SPD setzen auf nachhaltige Mobilität für Andernach

Veröffentlicht am 25.10.2017 in Pressemitteilung

Andernach. In Sachen ökologischer Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit zählt Andernach bereits seit geraumer Zeit zu den Vorreiterstädten in der Bundesrepublik. Nicht zuletzt die „Essbare Stadt“ hat inzwischen bundesweit zahlreiche Nachahmer gefunden. Vergleichbare Projekte, die sich an der Bäckerjungenstadt orientieren, starten inzwischen in zahlreichen Großstädten; das Konzept wurde vielfach prämiert. Neue Wege möchte Achim Hütten, Oberbürgermeister, nun auch in Sachen nachhaltiger Mobilität gehen.

„Gerade in Zeiten von Klimawandel und Abgasskandalen muss die kommunale Selbstverwaltung mit einem positiven Beispiel vorangehen und den Rahmen für eine ökologisch nachhaltige Mobilität setzen“, so Hütten. Im Rahmen des EVM-Zukunftsforums informierte sich der Kandidat der SPD für die Oberbürgermeisterwahl am 19. November über die neuen Möglichkeiten der E-Mobilität, die neben Elektro- und Hybridfahrzeugen im ÖPNV auch autonome Busse ohne Fahrer umfasst.

 

„Vieles von dem, was heute vielleicht noch nach Zukunftsmusik klingen mag, wird in einigen Jahren ganz selbstverständlich zu unserem Alltag gehören. Gleichwohl gilt, wir müssen den Wandel im Bereich der Mobilität aktiv gestalten und nicht zu Getriebenen des Fortschritts werden. Carsharing-Angebote sowie eine Infrastruktur, die auch Elektroautos und E-Bikes gerecht wird, gilt es, in ein ganzheitliches Mobilitätskonzept für unsere Stadt zu integrieren. Dabei wollen wir dafür sorgen, dass der gesellschaftliche Fortschritt zu einer Chance für alle Andernacherinnen und Andernacher wird und auch die Stadtteile und Randgebiete noch besser an das Stadtzentrum angebunden werden; denn der laute und zu schnelle Autoverkehr in Wohngebieten macht unseren Bürgerinnen und Bürgern das Leben schwer. Deshalb brauchen wir ein neues Verkehrs- und Mobilitätskonzept: Weniger Verkehr in den Wohngebieten, leiser und langsamer!", so Hütten abschließend.

 

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