Clemens Hoch zieht Bilanz, wirbt um die Erststimme, gegen Wahlmüdigkeit und für Demokratie
Wen und warum soll man denn noch wählen? Dieser Frage von Bürgerinnen und Bürgern begegnet der Wahlkämpfer und SPD-Landtagsabgeordnete Clemens Hoch dieser Tage häufig an Haustüren und Infoständen in der Region. „Gehen Sie wählen“, wirbt Clemens Hoch: „Sie erhalten damit die demokratischen Strukturen unseres Landes und nehmen Einfluss darauf, dass mit einer Vielfalt der Parteien in den Parlamenten die bestmögliche Kontrolle über das Handeln der jeweiligen Regierung stattfindet.“
Wichtig ist Clemens Hoch vor allem, dass seine Partei nach dem 27. März als stärkste Kraft das Land mit dem Vertrauen der Wähler weiter gestalten darf. „Dabei lassen wir uns gern auf die Finger schauen“, erklärt Hoch, denn Kontrolle, aber auch Mitbestimmung, der Einfluss jedes Einzelnen sei das Wesen guter Politik. Das habe Hoch in den vergangenen fünf Jahren im Landtag und in Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern erleben dürfen. „Dank der Arbeit der Sozialdemokraten in Rheinland Pfalz spricht heute niemand mehr vom Land der Reben und Rüben. Wir stehen gemeinsam an der Spitze der Bundesländer beim Wirtschaftswachstum und haben eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten bundesweit.“
Damit es so weitergehen kann, sorge die SPD seit Jahren für eine frühe Förderung und Bildung der Kinder und verfolge eine gezielte Struktur- und Wirtschaftsförderung im Dialog und Einvernehmen mit der heimischen Wirtschaft. „Wir kämpfen außerdem für gute Bedingungen für Arbeitnehmer, haben als einziges Bundesland das Tariftreuegesetz für öffentliche Aufträge eingeführt, fordern einen flächendeckenden Mindestlohn und stellen uns im Sinne des Mittelstandes seit Jahren mit entsprechenden Förderprogrammen einer verantwortungsvollen Energiepolitik. Dazu gehört auch ein klares Bekenntnis zum Atomausstieg – und das seit Jahren.“
„Heute ist Rheinland-Pfalz die Heimat der guten und gebührenfreien Bildung vom Kindergarten bis zur Hochschule. Mit künftig kleineren Klassen und dem Ausbau der individuellen Förderung an über 600 Ganztagsschulen in Rheinland Pfalz sorgen wir weiter für Chancengerechtigkeit“, erklärte Hoch.
Mit Engagement, Weitblick und einem guten Team habe Kurt Beck die rheinland-pfälzischen Unternehmen durch die Krise geführt. „Wir waren das erste Land, das bei der Weltwirtschaftskrise mit einem Paket der schnellen Hilfe den Unternehmen geholfen hat, die unverschuldet durch die Krise in Liquiditätsprobleme geratenen waren. Das hat Arbeitsplätze erhalten und Unternehmen gerettet.“
Clemens Hoch ist ein Teamspieler: „Allein kann niemand etwas erreichen. Wir setzen im Land auf ein gutes, bewährtes und kompetentes Team, bestehend aus Kurt Beck, Malu Dreyer, Doris Ahnen, Hendrik Hering, Carsten Kühl, Roger Lewentz und vielen mehr. Mit ihnen haben wir Ziele formuliert für eine starke Wirtschaft. Sie erreichen wir auch durch gezielte Wirtschaftsförderung und Investitionen in strukturschwache Regionen. Damit sorgen wir auch in Zukunft für Stabilität und wachsende Beschäftigung.“
Als Teamplayer will Clemens Hoch in Zukunft weiter dafür sorgen, dass mit einer besonderen Förderung des ehrenamtlichen Engagements der gelebte Zusammenhalt aller Generationen Realität wird. Für Hoch gehört dazu eine flächendeckende Gesundheitsversorgung mit einem auch in Zukunft solidarisch finanzierten Gesundheitssystem. Eine gute Wirtschaftspolitik müsse darüber hinaus Hand in Hand gehen mit sozialer Gerechtigkeit und Sicherheit für die Menschen. „Dass wir hier mit bundesweit einmaligen Präventionsprojekten erfolgreich waren, beweist die niedrige Kriminalitätsrate. Die Sicherheit im Lande wird weiter wachsen, wenn wir dafür sorgen, dass jeder ein gutes Auskommen hat.
Zur Gesundheit mit Zukunft gehört für den SPD-Landtagsabgeordneten der beste Verbraucherschutz: „Wir fordern eine klare Kennzeichnung von Produkten, die Stärkung der Verbraucherrechte sowie die unabhängige Beratung der Verbraucherzentralen“, erklärt Hoch.
„Mit Leidenschaft, Kompetenz, Umsicht und guten Konzepten wollen wir dieses Land gemeinsam weiter auf gutem Kurs halten. Deshalb bitte ich am 27. März um Ihre Erst-Stimme. Mit der zweiten wählen Sie Kurt Beck zum Ministerpräsidenten.“
