Sozialdemokraten stehen an der Seite der Beschäftigten
Wahlkreis/Mainz. Anlässlich der aktuellen Lage des Rasselstein-Standortes Neuwied erklären die SPD-Abgeordneten Marc Ruland (MdL) und Fredi Winter (MdL):
„Mit rund 375 Arbeitsplätzen im bereits 1760 gegründeten Neuwieder Stahlwerk, sowie den über 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern insgesamt, zählt die ThyssenKrupp-Tochter Rasselstein zu den wichtigsten und traditionsreichsten Arbeitgebern in der Region. Das Unternehmen weist dabei eine einmalige Erfolgsbilanz auf, die insbesondere der engagierten und motivierten Belegschaft geschuldet ist. Angesichts dessen reagieren wir mit absolutem Unverständnis auf die Ankündigung der Konzernspitze, den Standort Neuwied schließen zu wollen. Besonders tragisch ist, dass somit die Beschäftigten an einer der Innovationsstätten der ThyssenKrupp-Unternehmensgruppe für das Missmanagement und die Fehler des Konzerns büßen sollen, die in Brasilien und Nordamerika gemacht wurden.