SPD-geführte Landesregierung setzt richtige Trends für eine flächendeckende Glasfaserversorgung
Ende 2019 erschien der bereits dritte Statusbericht bezüglich des Ausbaus der digitalen Infrastruktur in Rheinland-Pfalz. Hierzu erklärt der Mayen-Koblenzer Landtagsabgeordnete Marc Ruland: „Schnelles Internet ist heutzutage für die Auswahl eines Lebensmittelpunktes immer relevanter. In der Wirtschaft ist es bereits schon meist entscheidender Standortfaktor. Hier liegen gute Chancen für Rheinland-Pfalz als Flächenland. Ich begrüße daher die aktuellen Entwicklungen sehr. Die SPD-geführte Landesregierung hat die richtigen Entscheidungen getroffen. Im Land wird da in den Netzausbau eingegriffen, wo Telekommunikationsanbieter an ihre wirtschaftlichen Grenzen kommen. So werden Synergien bestens genutzt. „Weiße Flecken“ der Internetversorgung im Land können so bis vermutlich 2025 komplett verschwinden.“
„Diesem Ziel schreibt die Ampel-Koalition einen hohen Stellenwert zu. So werden in den kommenden Jahren 700 Millionen Euro bereitgestellt. 12.230 Kilometer Glasfaser werden alleine im Rahmen der momentanen Gigabit-Strategie der Landesregierung verlegt. Hierbei werden alleine schon zurzeit 24 Breitbandinfrastrukturprojekte in 22 Landkreisen umgesetzt. Und die Maßnahmen wirken!“, wie Ruland hinzufügt.
Die Digitalpolitik der SPD-geführten Landesregierung verzeichnet positive Ergebnisse. So waren laut „Breitbandatlas“ Mitte 2019 bereits 91 % der Haushalte in Rheinland-Pfalz mit mindestens 50 Mbit/s versorgt. 69 % aller Haushalte konnten zu diesem Zeitpunkt im Landkreis bereits Internetverträge mit 200 Mbit/s Geschwindigkeit abschließen. Diese Entwicklungen sind für den Landkreis Mayen-Koblenz eine starke Stütze in Sachen Zukunftsfähigkeit sein. „Viele kommenden Herausforderungen können mit Hilfe digitaler Mittel gut und fachgerecht gemeistert werden“, so Ruland abschließend.
