MAYEN-KOBLENZ

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Ruland (SPD): „Land nimmt Straßensanierung in Bell in die Hand!“

Veröffentlicht am 07.12.2016 in Pressemitteilung

Landesstraßenbauprogramm sieht gut eine Million Euro für Sanierung der L82 bei Bell vor

Wahlkreis/Mainz. Der Andernacher Landtagsabgeordnete Marc Ruland (SPD) begrüßt den von der Landesregierung vorgelegten Entwurf für das Landesstraßenbauprogramm im Landkreis Mayen-Koblenz. Allein für Baumaßnahmen auf der Landesstraße L82 zwischen Bell und der Anschlussstelle Wehr stellt die Landesregierung 780.000 EUR bereit, sowie noch einmal 213.000 EUR für die Sanierung der K56 bei Bell. Die bereitgestellten Mittel sind für die Verwendung in den Haushaltsjahren 2017 und 2018 vorgesehen.

„Das sind gute Nachrichten aus Mainz für die Region. Es freut mich sehr, wenn die geführten Gespräche innerhalb und außerhalb der SPD-Landtagsfraktion fruchtbar waren. Wenn der Landtag als Haushaltsgesetzgeber auch dem Landesstraßenbauprogramm seine Zustimmung gibt, kann die Sanierung im nächsten Jahr beginnen“, erklärt der SPD-Landtagsabgeordnete aus dem Landkreis Mayen-Koblenz, Marc Ruland, MdL, und ergänzt: „Damit wird die Landesregierung dem Anspruch nach einem sicheren und modernen Landesstraßennetz und einer qualitativ hochwertigen Infrastruktur auch in Zeiten der Schuldenbremse gerecht. Vorrang habe dabei die Mobilität der Menschen und die Sicherheit der Transportwege überall in unserem Land. Mit den geplanten Investitionen stellen wir zudem sicher, dass die infrastrukturelle Anbindung des ländlichen Raumes in Rheinland-Pfalz gewährleistet bleibt“, so der Andernacher Landtagsabgeordnete.

Ruland verweist zudem darauf, dass die geplanten Maßnahmen, die vom Landtag noch bestätigt werden müssen, den Anliegen der Menschen in der Region entgegenkommen. Anders als von einzelnen Christdemokraten in der Region behauptet, bedürfe es hier keinesfalls des Drucks auf den landeseigenen Betrieb Mobilität (LBM), um entsprechende Maßnahmen zu realisieren. Diese seien stets Bestandteil der Beratungen und Gespräche für den Entwurf des Landesstraßenbauprogramms 2017-2018 gewesen. „Die Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb Mobilität war und ist stets vertrauensvoll. Ich bin daher überzeugt, dass es uns gemeinsam gelingen wird, die notwendigen Sanierungsarbeiten schnellstmöglich Realität werden zu lassen“, so Ruland abschließend.

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