MAYEN-KOBLENZ

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Schülerinnen und Schülern Politik erlebbar gemacht

Veröffentlicht am 08.04.2019 in Pressemitteilung

Klasse 10a der Mayener Realschule plus zu Besuch in Mainz – gemeinsam Landtagsplenum besucht

 

Kürzlich folgten die Schülerinnen und Schüler einer weiterführenden Schule aus Mayen der Einladung des Mayen-Koblenzer Landtagsabgeordneten Marc Ruland (SPD) nach Mainz. Zu Beginn stand gleich der Austausch der Schüler mit Staatssekretär Dr. Alexander Wilhelm (SPD) und Marc Ruland, MdL an.

Dabei konnten die Schülerinnen und Schüler Wilhelm und Ruland Fragen zu aktuellen politischen Themen stellen und untereinander diskutieren. Besonders standen dabei die Themen der anschließend stattfindenden Landtagssitzung im Mittelpunkt. „Neben dem breit diskutierten Themen der Organspende war auch das Wahlalter ab 16 den Schülern ein wichtiges Anliegen. Hier zeigten sie durch ihre Fragen und Äußerungen, wie sehr sie das Thema verfolgen und sich informieren“, so Ruland. „In diesem Gespräch wurde erneut deutlich, dass auch junge Erwachsene unter 18 Jahren ein politisches Bewusstsein entwickeln und über Verständnis für gesellschaftliche Abläufe verfügen. Genau deshalb ist es Zeit für ein kommunales Wahlrecht in Rheinland-Pfalz, dass Bürgerinnen und Bürgern bereits mit 16 Jahren das Stimmrecht verleiht. In 11 von 16 Bundesländern können junge Menschen ab 16 wählen. Schade, dass dies von der CDU in Rheinland-Pfalz blockiert wird“, so Ruland deutlich.

Nach dem Informations- und Diskussionsgespräch durften die Schüler gemeinsam die parallel stattfindende Landtagssitzung in der Steinhalle des Landesmuseum Rheinland-Pfalz verfolgen. Danach haben die Schüler Mainz und dessen Innenstadt selbständig besichtigt. Abgerundet wurde der lehr- und aufschlussreiche Tagesausflug durch eine Einladung zum Mittagessen.

„Ich freue mich immer, wenn Schulklassen oder auch Vereine mich in Mainz besuchen und Einblicke in meine Arbeit erhalten. So kann bereits jungen Menschen ein guter Eindruck von Politik und dessen Rolle in der Gemeinschaft verschafft werden“, so Ruland abschließend.

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