SPD-vor-Ort im Johann-Winter-Museum: (v.l.n.r.) Rüdiger Schäfer, Museumsleiter Thilo Heyl, SPD-Fraktionsvorsitzender Clemens Hoch, Dr. Jens Groh, Ulla Wiesemann-Käfer, Rudi Bannert, Faisal el Kasmi, Agathe Mäurer, Hans-Hermann Budde und dem SPD-Vorsitzender Marc Ruland
Andernach. "Einige seiner Schätze" konnte Museumsleiter Thilo Heyl der Andernacher SPD bei seiner Führung durch die historisch-medizinische Ausstellung zeigen, die er mit viel Liebe in den vergangenen Jahrzehnten zusammengetragen hat. Vieles ist aber gut verpackt an jedem freien Platz im Haus verstaut und kann mangels Ausstellungsfläche nicht gezeigt werden.
Begeistert von Qualität und Umfang sind Andernachs Sozialdemokraten beim Besuch der SPD-Stadtratsfraktion und des SPD-Stadtverbandsvorstand um Clemens Hoch, MdL und Marc Ruland nach ihrem Besuch vom Johann-Winter-Museum, das vom gemeinnützigen Verein Heilkundemuseum e.V getragen wird und für seine Ausstellung neue und größere Räumlichkeiten sucht. Benannt ist es nach dem Humanisten und Mediziner Johann Winter, der 1505 in Andernach geboren wurde. Seine Pforten öffnete das Museum im Jahr 1992. Untergebracht ist das Museum in der unteren Etage des ehemaligen Wohnhauses des 1947 verstorbenen Gymnasialprofessors und Altertumsforschers Dr. Johannes Schwab in der Andernacher Frankenstraße.
"Ein absolut interessantes und sehenswertes Museum in unserer Stadt. Wir werden uns dafür stark machen und auch im Kulturausschuss dafür einsetzen, dieses Museum in der Bäckerjungenstadt zu erhalten. Nun geht es darum, einen geeigneten Standort in der Stadt für das Museum zu finden. Es ist eine große Bereicherung für Andernach", so Clemens Hoch und Marc Ruland nach dem SPD-vor-Ort-Besuch im Johann-Winter-Museum.
Weitere Infos unter www.heilkunde-museum.de: