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Veröffentlicht am 06.12.2015 in Pressemitteilung

 „Bauverein garantiert gutes und sicheres Wohnen – bald auch in der Hochstraße“

Andernach. Mit zahlreichen Mitgliedern aus Vorstand und Fraktion rund um ihren Vorsitzenden Marc Ruland und dessen erste Stellvertreterin Ulla Wiesemann-Käfer sowie den Landtagskandidaten Clemens Hoch informierten sich die Andernacher Sozialdemokraten unlängst im Mehrgenerationenhaus des Bauvereins in der Karolingerstraße über die Planung und das Vorankommen des neuen Bauprojektes in der Hochstraße. Doch auch die Arbeit des gemeinnützigen Bauvereins im Laufe der letzten Jahre war Gegenstand der Unterhaltungen, durch die das Vorstandsmitglied des Vereins, Josef Nonn, Architekt und Aufsichtsratsvorsitzender Klaus Gesell, Dipl.-Ing und der Geschäftsführer Walter Müller führten.

Mit Blick auf die in der Hochstraße neu zu errichtenden Objekte – insgesamt handelt es sich hierbei um drei Häuser, die jedoch nach außen hin über eine kleinere Gliederung in das Stadtbild eingepasst werden sollen – gab zunächst Klaus Gesell einen umfassenden Einblick in die architektonischen Planungen, die eine demographie- und inklusionsgerechte Baustruktur vorsehen. So werden die Gebäude etwa über eine barrierefreie Tiefgarage zugänglich sein. Zudem ist ein Aufzug vorgesehen, über den alle Ebenen der jeweiligen Häuser problemlos etwa auch für Rollstuhlfahrer erreichbar sein werden. Von den 24 zu errichtenden Wohneinheiten werden 20 komplett barrierefrei sein, wobei jeder Wohnung zugleich ein Tiefgaragenstellplatz zugeordnet wird.

Der Baubeginn ist bei einer Bauzeit von 18-20 Monaten für Februar bis März kommenden Jahres angesetzt, sodass die neuen Objekte bereits im Januar 2018 bezugsfertig sein dürften. „Bereits zum jetzigen Zeitpunkt bestünde eine große Nachfrage nach entsprechenden Wohneinheiten in der Hochstraße. Weitere Bewerbungen werden aber noch angenommen“, so Müller und Nonn. Dabei seien nicht ausschließlich Lage und Qualität der neuen Wohnungen entscheidend sondern auch die Grundsätze des guten und sicheren Wohnens, die der gemeinnützige Bauverein sich seit jeher auf die Fahne geschrieben hat: „Die Bewohnerinnen und Bewohner gehen mit uns keinen klassischen Mietvertrag ein sondern erhalten mit ihrer genossenschaftlichen Mitgliedschaft im Bauverein ein lebenslanges Wohnrecht, woraus sich oftmals eine überdurchschnittliche Verweildauer von bis zu 50 Jahren ergibt“, erläuterte etwa Walter Müller.

Die Andernacher Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten dankten den Vertreterinnen und Vertretern des Bauvereins schließlich für ihre besonderen Verdienste um die Errichtung von sozialverträglichem und qualitativ gutem Wohnraum in der Bäckerjungenstadt. „Sie tragen als zentraler Akteur in der Wohnbaupolitik dazu bei, dass die Mieten bei uns bezahlbar bleiben. Sozialverträglicher Wohnungsbau bedeutet hier nicht einfach nur, irgendein Dach über dem Kopf zu haben, sondern er trägt aktiv zur Gestaltung unseres Stadtbildes und zu einem solidarischen Miteinander bei“, so Ruland und der Andernacher Kandidat für die kommende Landtagswahl, Clemens Hoch, abschließend. 

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