70 festangestellte Mitarbeiter sind zurzeit in der Gesellschaft beschäftigt. Insgesamt betreuen sie mit ihren Klienten 46 Objekte in der Stadt und diverse Projekte wie z.B. die Permakultur, die Edmund-Hütte, Fair-Regio, IPS (Postservice) und den Wohnmobilstellplatz. Aktuell steht das Projekt Krea Vert der EU im Vordergrund das mit rund 700.000 € gefördert wird. Es verfolgt die soziale und berufliche Integration von Langzeitarbeitslosen Personen auf Basis der „Essbaren Stadt“ unter Beachtung von Biodiversität, Nachhaltigkeit und ökologischer Innovation.
Da die Gesellschaft aktuell Verluste aufzeigt, gehört der „Hilferuf“ nach Fördermitteln mittlerweile zum Tagesgeschäft. Die Stadtratsmitglieder Ulla Wiesmann-Käfer und Franz Josef Wagner sowie weitere Mitglieder des SPD-Stadtverbands nahmen die Perspektive gGmbH jüngst während eines Gesprächs vor Ort in den Blick, um sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch weiterhin zu unterstützen. Franz Josef Wagner erläutert einen der Gründe hierfür: „Wir wollen die Gesellschaft auf ihrem zukünftigen Kurs unterstützen und positiv begleiten. Durch die Arbeit hier vor Ort wird schließlich vielen Menschen eine neue Perspektive gegeben.“
„Wir sind froh, dass die Gesellschaft der Perspektive eine so qualifizierte Arbeit leistet.“, fasst auch Marc Ruland, MdL, seine Dankbarkeit für die Arbeit Perspektive im Namen der SPD-Stadtverbandmitglieder zusammen.
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