Gute Wirtschafts- & Arbeitsbedingung für RLP
Andernach. Zukunftsfähige Arbeits- und Ausbildungsplätze, gute Löhne für gute Arbeit in Rheinland-Pfalz, Tariftreue, erfolgreiche Wirtschaftspolitik für Mittelstand und Industrie - darum geht es am 16. März in der Veranstaltung des SPD-Landtagsabgeordneten für den Wahlkreis 11 „Andernach, Mendig, Pellenz“, Clemens Hoch.
Hoch freut sich, dass er Wirtschaftsminister Hendrik Hering für den Dialog mit Wirtschaftsvertretern und Bürgerinnen und Bürger gewinnen konnte. „Alle Bürgerinnen und Bürger lade ich herzlich zur Veranstaltung am
16. März, um 18.00 Uhr, ins Bürgerhaus Miesenheim ein. Es wird sicher ein spannender Dialog werden“, betont Clemens Hoch.
Rheinland-Pfalz sei ein erfolgreicher Industriestandort, das belege auch die Entwicklung des Arbeitsmarktes: Dank niedriger Arbeitslosenzahlen im Ländervergleich Platz drei. Der Mittelstand als Innovationsmotor schafft und sichert wertvolle Chancen für die international orientierte Wirtschaft in Rheinland-Pfalz. Für Clemens Hoch und die Landesregierung um Ministerpräsident Kurt Beck war und ist die Schaffung guter Bedingungen für die Unternehmen und die Arbeitnehmer ein Schwerpunkt ihrer Politik: „Dazu gehört auch die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes, wie es ihn in über 20 europäischen Staaten gibt. Während sich CDU und FDP in Berlin gegen die Einführung sträuben, tun wir in Rheinland-Pfalz das, was wir gute und faire Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen tun können“, unterstreicht Clemens Hoch. Damit verweist er auf die Verabschiedung des Tariftreuegesetztes im Landtag. Denn alle Unternehmen, die sich um öffentliche Aufträge bewerben, müssten sich künftig branchenabhängig an Tarifverträge halten oder einen vergabespezifischen Mindeststundenlohn von 8,50 Euro garantieren.
„Das ist ein klares Zeichen gegen Lohndumping und stärkt Unternehmer, die ihre Beschäftigten fair entlohnen“, so Hoch. „Durch das Tariftreuegesetz werden die Chancen gerade von heimischen mittelständischen Unternehmen gesichert, die sich um öffentliche, durch Steuergelder finanzierte Aufträge bewerben. Wir brauchen hier klare Spielregeln für einen fairen Wettbewerb und eine soziale Marktwirtschaft“, so Clemens Hoch abschließend.