MAYEN-KOBLENZ

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Ahnen, Ruland und Hoch (SPD) zu Gast bei Kaiser Ingenieurbau in Andernach

Veröffentlicht am 29.02.2016 in Pressemitteilung

Regionales Unternehmen ist von Lübeck bis München erfolgreich 

 

Wahlkreis/Mainz. „Die Arbeit fängt beim Denken an.“ Unter dieses Motto stellte Werner Kaiser die Arbeit seines Unternehmens Kaiser Ingenieurbau, das er 1993 als GmbH in Andernach gründete. Bis heute steht die Firma für maßgeschneiderte Ingenieurleistungen von der Produktions- zur Lagerhalle, von der Sport- und Veranstaltungshalle bis hin zu Werbemasten und Sonderbauten. Von dem Erfolg des Andernacher Unternehmens konnten sich unlängst auch Bauministerin Doris Ahnen, Staatssekretär Clemens Hoch und der örtliche Landtagsabgeordnete Marc Ruland überzeugen.

„Mit über 1100 Aufträgen seit seiner Gründung und nunmehr 50 hochqualifizierten Fachkräften ist Kaiser Ingenieurbau heute nicht mehr nur in der Region Mayen-Koblenz aktiv, sondern bundesweit von Lübeck bis nach München, von Belgien bis nach Dresden. Damit mittelständische Unternehmen wie Kaiser Ingenieurbau auch künftig beste Bedingungen für wirtschaftlichen Erfolg in unserem Land vorfinden, wollen wir als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten auch künftig den Erfolg mit regionalen mittelständischen Unternehmen und Handwerksbetrieben suchen, Bürokratie abbauen und den Breitbandausbau vorantreiben sowie gezielt in Infrastrukturprojekte investieren“, erklärte Ruland.

Auch Ahnen und Hoch zeigten sich beeindruckt von dem Unternehmen, das von der Planung bis zur fertigen Erstellung entsprechender Hallen alle Arbeitsschritte begleitet. Das „Familienunternehmen erster Generation“ zeichne sich zudem durch flexible Arbeitszeiten Arbeitszeiten aus. Man bezahle schließlich die geleistete Arbeit und nicht Stunden, erläuterte Kaiser in einem spannenden und informativen Vortrag über die Geschichte und die aktuelle Lage des Unternehmens.

„Kaiser Ingenieurbau macht zudem deutlich, dass wirtschaftlicher Erfolg und soziale Verantwortung in Rheinland-Pfalz Hand in Hand gehen. Mit einer Selbstverpflichtung zur betrieblichen Ausbildung im Sinne der Firmenphilosophie gibt das Unternehmen jungen Menschen aus der Region eine Ausbildungschance mit Zukunftsperspektive und trägt somit auch zur Stärkung der Lebensqualität in Andernach und im Landkreis Mayen-Koblenz bei“, so Hoch und Ruland abschließend. 

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