MAYEN-KOBLENZ

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„Für soziale Gerechtigkeit und Malu Dreyer in den Wahlkampfendspurt!“

Veröffentlicht am 29.02.2016 in Pressemitteilung

Marc Ruland und Clemens Hoch zu Gast bei SPD-Seniorenstammtisch

 

Andernach. „Der Wahlkampf geht jetzt in seine heiße Phase und wir sind motiviert bis in die Haarspitzen!“, so lautete das einvernehmliche Credo von SPD-Landtagskandidat Clemens Hoch und seinem B-Kandidaten, dem Stadtverbandsvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Marc Ruland bei ihrem Besuch des SPD-Seniorenstammtisches. Auch die jüngsten Umfragen zeigten, dass die Menschen in Rheinland-Pfalz Malu Dreyer als Ministerpräsidentin wollen. „Wer Malu Dreyer will, muss SPD wählen", so Hoch: "Und er kann sicher sein, er bekommt Haltung und Substanz statt Parolen.“

„Wir regieren Rheinland-Pfalz und das unaufgeregt und mit einem Plan für unser Land von morgen, sei es in der Bildungspolitik oder in Sachen Pflege, Gesundheit und gutem Leben im Alter“, erklärte etwa Clemens Hoch, der auch nach dem 13. März wieder gemeinsam mit Marc Ruland den Wahlkreis in der Landeshauptstadt vertreten will. Hoch machte aber auch deutlich, dass die kommende Landtagswahl eine Richtungswahl über die politische Kultur in Rheinland-Pfalz sei: „Nie hat es mehr gegolten, die SPD und Malu Dreyer zu wählen. Es geht darum, ob wir künftig in einer solidarischen und sozial gerechten Gesellschaft leben wollen oder ob wir uns von Rechtspopulisten gegeneinander ausspielen lassen.“

Dem schloss sich auch Marc Ruland an, der insbesondere auf die Erfolge der SPD-geführten Landesregierung vor Ort verwies. „Dass wir in Rheinland-Pfalz in Sachen Bildung spitze sind, ist kein Allgemeinplatz, sondern bewahrheitet sich auch hier in Andernach immer wieder aufs Neue, etwa, wenn es um die Spitzenposition in Sachen Kita-Betreuung ging.“

Auch in Sachen Arbeitslosigkeit könne Rheinland-Pfalz auf einen erfolgreichen Weg zurückblicken, den es auch nach dem 13. März durch eine Politik mit Leidenschaft und Vernunft fortzusetzen gelte. „Wir sind nach Bayern und Baden-Württemberg das Land mit der bundesweit drittniedrigsten Arbeitslosenzahl und wir wollen dafür sorgen, dass insbesondere junge Menschen schnell in Ausbildung und Arbeit kommen“, erläuterte Hoch.

Ruland verwies zudem auf die geschlossene Haltung der SPD in Sachen Asyl- und Migrationspolitik. „Malu Dreyer hat hier unlängst gemeinsam mit den Bundesministerinnen Nahles, Schwesig und Hendricks sowie der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Aydan Özoğuz ein entsprechendes Integrationskonzept vorgelegt, das klare Ziele für die Integration von Geflüchteten vorsieht. Währenddessen fällt die CDU-Kandidatin ihrer eigenen Bundeskanzlerin aus wahltaktischen Gründen in den Rücken, in der Hoffnung, im Milieu der AfD noch ein paar Stimmen wildern zu können. Seriöse Politik sieht anders aus. So schafft die CDU vor allem eines: Sie gießt Wasser auf die Mühlen der Rechtspopulisten“, erklärte Ruland abschließend.

 

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