MAYEN-KOBLENZ

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Ruland und Hoch (SPD): „Medizinische Präzisionstechnik aus Andernach“

Veröffentlicht am 29.02.2016 in Pressemitteilung

Andernacher Landtagsabgeordneter und Staatssekretär besuchen gemeinsam mit OB Achim Hütten TIM – Technologie Institut Medizin

 

Wahlkreis/Mainz. Dafür, dass Andernach am Rhein nicht nur für seine Bürgerinnen und Bürger und die zahlreichen Touristen ein lebenswerter Fleck Erde ist, sondern sich auch als Wirtschaftsstandort sehen lassen kann, ist das regionale Unternehmen TIM – Technologie Institut Medizin ein exemplarischer Beleg. Im Jahre 1998 im Umfeld der Universitätsmedizin Göttingen gegründet, ist das Unternehmen seitdem am Standort Andernach angesiedelt und verfügt dabei über zwei Divisionen: die für die Entwicklung eines Produkts zuständige Abteilung TIM Products und das für Verifikation und Validation zuständige TIM TestLab. Geführt wird das Unternehmen, von dessen Erfolg sich der Andernacher Landtagsabgeordnete Marc Ruland und Landtagskandidat Clemens Hoch gemeinsam mit Oberbürgermeister Achim Hütten unlängst vor Ort überzeugen konnten, von drei Gesellschaftern, dem medizinischen Supervisor Prof. Dr. med. Jörg Rathgeber, dem Supervisor der technischen Produktion, Prof. Dipl.-Ing. Thomas Kriesmer und dem Leiter des TIM TestLab, Dipl.-Ing. Karl Cornelius-Lorenz. 

Besonders beeindruckt zeigten sich Ruland und Hoch von einem Produkt des Unternehmens, das die Anästhesie von Patienten über Beatmung statt über eine Veneninjektion gewährleistet. Somit lässt sich über die Kombination von Medizin, Technik und Forschung die Sedierung automatisch und für den Patienten gesundheitsschonend steuern. Dabei ist es nicht weiter verwunderlich, dass das Andernacher Krankenhaus ebenso zu den Partnern wie die Charité Berlin. „TIM – Technologie Institut Medizin ist ein herausragendes Beispiel dafür, dass das Klischee von Rheinland-Pfalz als ‚Land der Reben und Rüben’ schon lange nicht mehr gilt. Wir sind inzwischen ein Hochtechnologiestandort und verfügen gerade vor Ort mit Andernach.net über eine hervorragende Wirtschaftsförderung und eine ausgezeichnete Infrastruktur mit Anbindung an die beiden Flughäfen in Köln und Frankfurt. Für eine Förderung kleiner und mittelständischer Unternehmen mit visionären und kreativen Ideen wollen und werden wir uns daher auch zukünftig vor Ort und in Mainz einsetzen“, so Ruland und Hoch abschließend. 

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