Besuch bei der freiwilligen Feuerwehr, Wohnsituation und ein attraktiveres Ortsbild standen auf der Tagesordnung
Unlängst nützten die Mitglieder des SPD-Stadtverbandes Andernach sowie der Ortsabteilung Namedy um ihren Ortsvorsteher-Kandidaten Arthur Fickler die Möglichkeit, sich vor Ort über die aktuelle Lage des freiwilligen Feuerwehrlöschzuges in Namedy zu erkundigen. Dabei erklärte der Wehrführer Denis Ast den Sozialdemokraten sehr ausführlich die Beschaffenheit und den Verwendungszweck des Löschfahrzeuges, das in Diensten des Löschzuges steht.
Ein zweites neues Löschfahrzeug, welches als Mehrzweckfahrzeug für Mannschafts- und Gerätetransporte dient und einen Kostenpunkt von ca. 35.000 Euro aufweist, konnte innerhalb eines Jahres durch Spenden und Mitgliedsbeiträge angeschafft werden. Arthur Fickler dankte im Namen der Andernacher und Namedyer Genossinnen und Genossen den ehrenamtlich tätigen Feuerkameraden: „Ihre Arbeit ist für unsere Sicherheit unersetzbar! Den Freiwilligen in Namedy gebührt unser Dank und unser Respekt für ihr Engagement und ihren Einsatz“, so der SPD-Ortsvorsteherkandidat.
Neben dem Besuch der freiwilligen Feuerwehr standen auch noch die Wohnsituation und die Attraktivität des Namedyer Ortsbildes im Vordergrund. So wurde etwa darauf hingewiesen, dass das alte, sanierungsbedürftige, städtische Wohnhaus neben der Kirche, sofern es denn nicht mehr bewohnt ist, abgerissen werden sollte, da die Sanierungskosten zu hoch seien. Hierin sahen die Mitglieder des SPD-Stadtverbandes auch eine Möglichkeit, die Attraktivität des Ortsbildes wieder zu verbessern.
Zudem werde das Gelände gegenüber der Kirche nicht mehr als Friedhofserweiterung benötigt und könne daher im Rahmen einer Flächennutzungsplanänderung auch als Baugelände ausgewiesen und vermarktet werden. Aus dem Verkaufserlös ließe sich dann zum Beispiel der dringend benötigte Bürgertreff finanzieren, so das Fazit Ficklers.
