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Wohn- und Gewerbesituation standen bei Vor-Ort-Besuch im Vordergrund

Veröffentlicht am 12.05.2014 in Pressemitteilung

SPD-Stadtverband Andernach besuchte Gewerbegebiet K62 und Plaidter Straße in Miesenheim

Im Rahmen eines Vor-Ort-Besuches verschafften sich die Andernacher Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in der vergangenen Woche einen Eindruck von der Gewerbesituation im Stadtteil Miesenheim. Mit von der Partie war neben zahlreichen Mitgliedern aus dem Vorstand des SPD-Stadtverbandes auch der SPD-Ortsvorsteherkandidat Axel Bartels, der insbesondere auf die schwierige Gewerbesituation in Miesenheim hinwies. Beim Besuch der SPD standen insbesondere das Gewerbegebiet an der K62, sowie das freie Gelände der Firma Datz in der Plaidter Straße im Vordergrund.

„Hierbei muss es uns mit Blick auf das Gebiet an der Plaidter Straße ein zentrales Anliegen sein, ein Mischgebiet mit der Ansiedlung von Gewerbe zu errichten. Die Schaffung eines neuen Baugebietes auf der Fläche der Firma Datz und der gegenüberliegenden Freifläche am Friedhof begrüßen wir grundsätzlich. Jedoch wollen wir die Umsetzung kritisch begleiten. Für uns steht dabei der Lärmschutz der Bürgerinnen und Bürger im Vordergrund“, so Bartels. Zudem ist es aus Sicht der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten ratsam, den Spielplatz aus der Blumenstraße in das Baugebiet zu verlegen und die Bauplätze in angemessener Größe auszuweisen, um eine zu dichte Bebauung zu vermeiden. „Weiterhin wollen wir Miesenheim als Wohn- und Lebensraum für junge Familien attraktiv gestalten. Ein weiteres, zentrales Anliegen ist für uns daher, dass in unserem Stadtteil weitere preiswerte Baulandflächen entstehen“, so Bartels weiter.

Neben dem Besuch des Geländes in der Plaidter Straße suchten die Mitglieder des SPD-Stadtverbandes Andernach und der Ortsabteilung Miesenheim auch das Gewerbegebiet an der K 62 am jetzigen Netto-Markt auf. „Hier ist die gegenwärtige Situation nicht weiter hinnehmbar“, so der Vorsitzende der Andernacher SPD, Marc Ruland, MdL. „Das Gelände vermüllt und die ehemaligen Fabrikgebäude sind teilweise nicht mehr standsicher. Hier wollen wir den Eigentümer auffordern, endlich angemessene Maßnahmen zu ergreifen. Die Ansiedlung neuen Gewerbes, beziehungsweise eines nicht innenstadtrelevanten Einzelhandels ist aus unserer Sicht wünschenswert.“ Weiterhin werden sich die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten dafür einsetzen, dass die großen bestehenden Flächenbrachen entlang der B256 zu einem neuen Gewebegebiet ausgebaut werden.

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