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Hoch: Neukonzeption am Nürburgring war wirtschaftlich sinnvoll

Veröffentlicht am 11.02.2011 in Landespolitik

Der Untersuchungsausschuss hat sich in seiner heutigen Sitzung im Wesentlichen mit der neuen Betriebsstruktur am Nürburgring befasst. Dazu wurden als Zeugen u. a. die ehemaligen Aufsichtsratsmitglieder der Nürburgring GmbH Schwanhold, Plogmann und Mittler gehört, die im Frühjahr 2010 die Neukonzeption am Nürburgring auf den Weg gebracht haben.

„Übereinstimmend haben diese Zeugen zum Ausdruck gebracht, dass die klare Trennung von Besitz in Landeshand und Betrieb durch die private Nürburgring Automotiv GmbH (NAG) wirtschaftlich sinnvoll war und die Grundlage für eine zukunftsorientierte Neuorientierung des Nürburgrings bildete. Auch die Vernehmung des Geschäftsführers am Nürburgring Koch hat unterstrichen, dass mit dem neuen Betriebskonzept die Weichen richtig gestellt sind. Insgesamt bleibt festzuhalten: Die Zukunftskonzeption hat im Untersuchungsausschuss nichts verloren. Anhaltspunkte für missbräuchliches Handeln haben sich heute nicht ergeben, die Opposition ist den Nachweis dafür schuldig geblieben. Gegenteilige Behauptungen der Opposition sind infam“, stellt Clemens Hoch, Obmann der SPD-Fraktion im Untersuchungsausschuss „Nürburgring GmbH“ klar.

„Auch der Opposition kann nicht verborgen geblieben sein, dass das Thema ‚Zukunftskonzeption‘ aus ihrer Sicht nicht ergiebig ist. Sie wird aber aus Schaden nicht klug und will sich nun dem nächsten Thema zuwenden bei dem es ihr genauso gehen wird: der Finanzierung der Investitionen am Nürburgring durch die ISB. Da es nichts zu verbergen gibt, hat die SPD trotz bestehender rechtlicher Bedenken zugestimmt.“

Homepage Ein Hoch für Rheinland-Pfalz - Clemens Hoch ::.

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