MAYEN-KOBLENZ

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Ruland (SPD) begrüßt Absenkung der Klassenmesszahl zum Schulstart

Veröffentlicht am 12.09.2014 in Pressemitteilung

Bildungspolitische Maßnahme ermöglicht mehr individuelle Betreuung und optimierte Lernbedingungen

Wahlkreis/Mainz. „Für zahlreiche Kinder beginnt mit dem Ende der Sommerferien der sogenannte Ernst des Lebens. Der erste Schultag stellt für sie einen neuen Lebensabschnitt dar, für den wir als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Rheinland-Pfalz optimale Bedingungen schaffen wollen“, so der Andernacher Landtagsabgeordnete Marc Ruland (SPD). Damit dies gelingen kann setzt die SPD auch im neuen Schuljahr auf ihren bewehrten Grundsatz „gute und kostenfreie Bildung von Anfang an – und zwar für alle Kinder“.

„Wir setzen die Politik der vergangenen Jahre, nämlich durch eine Senkung der sogenannten Klassenmesszahl einen verbesserten und auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Unterricht zu ermöglichen, auch zu Beginn des Schuljahres 2014/2015 fort. So darf etwa die Zahl der Kinder pro Klasse an allen Grundschulen im Land die Höchstzahl von 24 Kindern nicht mehr überschreiten. Ab dem 25. Kind muss entsprechend eine neue Schulklasse gebildet werden“, erläutert Ruland.

Auch die Klassenmesszahl an den weiterführenden Schulen wurde entsprechend gesenkt. „Konsequenterweise dürfen auch die fünften und sechsten Klassen an den weiterführenden Schulen zukünftig nicht mehr als 28 Schülerinnen und Schüler umfassen. Im kommenden Jahr soll dann die Klassenmesszahl für die fünften und sechsten Klassen auch hier auf 25 Kinder reduziert werden. Dies ermöglicht eine bessere individuelle Betreuung der Schülerinnen und Schüler und schafft zudem einen angemessenen Rahmen, um die Stärken und Schwächen jedes und jeder Einzelnen zu fördern. Dass sich diese Form der sozialdemokratischen Bildungspolitik bewährt hat, zeigt nicht zuletzt auch das immer wieder überdurchschnittliche Abschneiden rheinland-pfälzischer Schülerinnen und Schüler in den gängigen Ländervergleichen“, so Ruland abschließend. 

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